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Rote Nasen Spendenaktion

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Verein Likrat zu Besuch in der 2BS

Wie leben jüdische Jugendliche in Österreich? Haben sie mit Vorurteilen zu kämpfen? Halten sie sich in ihrem Alltag an die Regeln für das jüdische Leben? Und holen sie sich ihre Jause ganz normal aus dem Supermarkt oder müssen sie dafür ein jüdisches Geschäft für koschere Lebensmittel aufsuchen?

Diese und ähnliche Fragen waren am 21. Mai 2024 Thema bei der Begegnung der 2bs mit zwei Vertretern aus dem Verein LIKRAT. In Abstimmung mit der Israelischen Kultusgemeinde Wien geht LIKRAT mit Dialog und Aufklärung gegen Antisemitismus vor. Durch den Besuch von jüdischen Jugendlichen bekommen Schulklassen die Chance, das Judentum direkt und auf Augenhöhe zu erleben und mehr darüber zu erfahren.

Darüber hinaus berichtete eine junge Frau als Integrationsbotschafterin, deren Familie aus dem Kosovo nach Österreich eingewandert war, von ihren Erfahrungen als „Ausländerkind“ in verschiedenen österreichischen Bundesländern.

Die 2bs nützte die Gelegenheit zum Dialog, beteiligte sich an den Diskussionen und brachte eigene Erfahrungen in die Gespräche ein. Vor- und nachbereitet wurde der Workshop dann im Rahmen des PBSK-Unterrichts mit den Professorinnen Martha Altmann und Doris Bernhuber.

Dublin language week

From the 5th to the 12th of April, we – the 3ak – went on an unforgettable journey to Dublin, with our teachers, professor Kostial and professor Moser. Once we had arrived, we were picked up by our host families and for the remaining evening, we shared a delightful supper while getting to know them.

On our first full day in Dublin, we explored the iconic Powerscourt and Glendalough whilst being accompanied by a quite stereotypical Irish weather. Sunday, our only free day, was filled with loads of shopping, exploring the vibrant city, and spotting numerous pubs and restaurants. Throughout the week, we attended classes, divided into two groups, from early afternoon until the evening. The following days we embarked on different adventures like the orientation tour around Dublin, the Gravedigger ghost bus tour, which was for sure an unforgettable experience, and the historic Jeanie Johnston, where we got a lot of insight into the history of Ireland during the famine. On one evening we had an atmospheric and engaging bowling session, with some experiencing it for the first time. Indulging into Irish culture means also trying to master the art of Irish dancing. Despite facing challenges with some of the dance steps, the experience was thoroughly entertaining, and we enjoyed watching the captivating performances of the dancers.

As our time in Dublin drew to a close, we devoted our final day, either by a last-minute shopping spree or some more sightseeing, to get the most out of Dublin. In the evening, we bid farewell to our host families before heading to the airport. Safe and without any turbulence, we arrived back home at midnight with great memories that we will always look back to.

Tatjana Opel

Autorinnenlesung zum Thema Femizide

Am 19.4. durfte der Buchklub der HAK/HAS Baden sowie die 5DK gemeinsam mit ihren Professorinnen Alia Moser und Timea Schmit einer Autorinnenlesung mit der Journalistin Yvonne Widler beiwohnen. In ihrem Buch „Heimat bist du toter Töchter“ beschäftigt sie sich mit dem traurigen Thema Femizide, das in Österreich vor allem im Europavergleich leider allzu relevant ist. Mit der Gruppe gemeinsam wurden diverse Fälle von verschiedensten Opfern besprochen und verwandte Themen wie Geschlechterrollen analysiert. Im Rahmen der Diskussion wurden schließlich auch private Geschichten und Erfahrungen mit Gewalt, Sexismus und Geschlechterklischees geteilt, wodurch allen die Problematik und vor allem Nähe des Themas noch bewusster wurde. Abgerundet wurde das Ganze zu Beginn und zum Ende der Veranstaltung durch eine Lesung von Frau Widler aus ihrem Buch, der die Schülerinnen und Schüler gebannt lauschten.

Finanziert wurde die Lesung vom Verein „Kiwanis“, bei dessen Mitgliedern wir uns recht herzlich bedanken. Auch Prof. Kurt Pechtl, Mitglied und Organisator, gilt an dieser Stelle unser Dank.