Preisverleihung EITA

Preisverleihung EITA

    Am 21. Oktober fand die feierliche Preisverleihung der European Innovative...

„Pflichtpraktikum? So eine Show!“

„Pflichtpraktikum? So eine Show!“

Am Donnerstag, 2. Oktober 2025, besuchten 26 Schülerinnen und Schüler der 2DK gemeinsam...

Parlamentsführung – 2BS

Parlamentsführung – 2BS

Zusammen mit Klassenvorständin Professor Schabas und Geschichtelehrerin Professor Breininger...

Der Besuch des Johann-Strauss-Museums

Der Besuch des Johann-Strauss-Museums

Am 1. Oktober 2025 besuchten wir, die Klasse 1DK, das Johann-Strauss-Museum in Wien am Karlsplatz....

  • Tag der offenen Tür

    Tag der offenen Tür

  • Preisverleihung EITA

    Preisverleihung EITA

  • „Pflichtpraktikum? So eine Show!“

    „Pflichtpraktikum? So eine Show!“

  • Parlamentsführung – 2BS

    Parlamentsführung – 2BS

  • Der Besuch des Johann-Strauss-Museums

    Der Besuch des Johann-Strauss-Museums

logo hak baden

1bs und 2bs als Changemaker

“If it’s about them – don‘t do it without them.”

Nach diesem Motto findet derzeit in ganz Österreich ein Beteiligungsprozess statt, um mehr darüber zu erfahren, unter welchen Bedingungen Jugendliche sich als Changemaker verstehen und was sie dazu brauchen.

Daher fuhren am 4. Mai die 1bs und die 2bs mit ihren Professorinnen Verena Gruber, Barbara Villgratter und Doris Bernhuber im Rahmen des PBSK-Unterrichts nach Wien zum Co-Workingspace „Social Hub“. Gearbeitet wurde einen Vormittag lang in professioneller Großgruppenmoderation mit etwa 100 Jugendlichen aus Wien und NÖ zu Fragen wie diesen:

Was findet ihr ungerecht? Was wollt ihr daran verändern? Welche Unterstützung braucht ihr dafür?

Durch die Teilnahme werden Demokratiebildung und Beteiligungskompetenz gestärkt. Jugendliche erleben, dass ihre Stimme gehört und ernstgenommen wird.

Federführend für das Projekt ist die Organisation YEP (Youth Empowerment Participation) in Kooperation mit Ashoka Österreich im Auftrag des Bildungsministeriums. Die Ergebnisse werden bis zum September 2023 in eine Studie einfließen, die an Entscheidungsträger in Politik und Wirtschaft weitergeleitet wird.

Urkunde digi.check hak

Der digi.check HAK überprüft österreichweit die digitalen Kompetenzen der HAK Schülerinnen und Schüler am Ende ihrer IT-Ausbildung. Damit werden jeweils drei Schuljahre der Unterrichtsfächer "Office Management und angewandte Informatik" sowie "Wirtschaftsinformatik" abgedeckt. Der digi.check HAK ist einerseits eine Lernstandserhebung und gleichzeitig ein Wettbewerb. Praktische Aufgaben müssen in den Bereichen Textverarbeitung, Präsentation, Tabellenkalkulation und Datenbanken gelöst werden. Theoriefragen zu Betriebssystem und Netzwerken sind ebenfalls zu beantworten. Heuer haben zahlreiche Schülerinnen und Schüler der 4ak und 4bk diese Prüfung erfolgreich absolviert. Die Vorbereitung auf die Prüfung war anstrengend und zeitfordernd, immerhin muss der Lernstoff von drei Jahren nochmals gefestigt werden. Umso größer ist die Freude über die erhaltene Urkunde des Bildungsministeriums, die das erfolgreiche Bestehen der Prüfung bestätigt.

Gender Workshop mit der 2DK

Am 14.04.2023 nahm die 2DK an einem Gender Workshop, geleitet von Valentina Riedl, teil. Es war ein großartiges Erlebnis mit einer Menge neuer Informationen, bei dem die SchülerInnen viel über Themen wie Feminismus, gender identity, toxic masculinity, Gender Pay-Gap lernten.

Gleich zu Beginn mussten sich die Jugendlichen der Frage stellen, ob gewisse statements aus ihrer Sicht zutreffen oder nicht. Eine dieser Aussage war zum Beispiel: "Es gibt nur 2 Gender". Im weiteren Verlauf musste die Klasse Begriffe wie Pink-Tax oder Istanbul Konvention den richtigen Definitionen zuordnen. Dabei hat die 2DK wichtige Begriffe kennengelernt und Wissen gesammelt.

Die nächste Aufgabe war ebenfalls eine Gruppenarbeit, deren Ziel es war, schöne Plakate zu verschiedenen Themen wie "Wieso ist Feminismus wichtig?" oder "Genderbread" zu gestalten. Dadurch konnten die Teilnehmenden ihre Gedanken auf Papier bringen und sich kreativ ausdrücken. Im Anschluss bildeten die SchülerInnen einen Kreis und führten eine kontroverse Diskussion über die neu gelernten Begriffe.

Im Laufe des Tages spielte die 2DK ein weiteres Spiel, das den Alltag der Menschen in Myanmar thematisierte. Dabei stand vor allem die Frage, wie viele Männer beziehungsweise Frauen etwas zum Klimawandel beitragen oder ob es hier überhaupt Unterschiede gibt, im Vordergrund. Auch ein emotionales Video zum Thema sexueller Missbrauch, in dem spezifische Situationen nachgestellt wurden, berührte vor allem die Schülerinnen und nahm die Klasse sehr mit.

Zum Schluss konnten die SchülerInnen ihre Fähigkeiten noch bei einem Wettspiel unter Beweis stellen, bei dem ein Gender-neutrales Wort für andere „nicht neutrale“ Begriffe gefunden werden musste. Dieses wurde von der Klasse hervorragend gemeistert und bereitete allen viel Spaß, sodass ein emotionaler und informativer Workshop-Tag sehr schön endete.