Preisverleihung EITA

Preisverleihung EITA

    Am 21. Oktober fand die feierliche Preisverleihung der European Innovative...

„Pflichtpraktikum? So eine Show!“

„Pflichtpraktikum? So eine Show!“

Am Donnerstag, 2. Oktober 2025, besuchten 26 Schülerinnen und Schüler der 2DK gemeinsam...

Parlamentsführung – 2BS

Parlamentsführung – 2BS

Zusammen mit Klassenvorständin Professor Schabas und Geschichtelehrerin Professor Breininger...

Der Besuch des Johann-Strauss-Museums

Der Besuch des Johann-Strauss-Museums

Am 1. Oktober 2025 besuchten wir, die Klasse 1DK, das Johann-Strauss-Museum in Wien am Karlsplatz....

  • Tag der offenen Tür

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  • Preisverleihung EITA

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  • „Pflichtpraktikum? So eine Show!“

    „Pflichtpraktikum? So eine Show!“

  • Parlamentsführung – 2BS

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    Der Besuch des Johann-Strauss-Museums

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Elternverein unterstützt „Safer Internet“- Workshops

Vor den Semesterferien wurden SchülerInnen der 1. Klassen bzw. der 1. Jahrgänge von Herrn Dr. Leo Hemetsberger über den sicheren und verantwortungsvollen Umgang mit Internet, Handy & Co. informiert.

Den Jugendlichen wurde z. B. empfohlen, ihren Google-Account zu überprüfen, regelmäßige Backups zu machen, Mehrwertdienste zu deaktivieren, ab und zu andere Suchmaschinen zu nutzen. Weiters wurde darauf aufmerksam gemacht, dass Cybermobbing strafbar ist, dass nur alphanumerische Codes relativ sicher sind, dass alles, was man online macht, auch offline Auswirkungen hat und vieles mehr.

Der Elternverein der HAK Baden hat dankenswerterweise die Kosten für die Durchführung dieser Workshops übernommen.

„Der Elternverein unterstützt die Aktion „Safer Internet“ aus voller Überzeugung und hofft dadurch einen kleinen Beitrag für den verantwortungsvollen Umgang mit diesem Informationsmedium erbracht zu haben. Weiters danken wir den engagierten Lehrkräften für diese Veranstaltung. Wie in den letzten Jahren hat der EV die Kosten zu 100 % übernommen.“ Herzlichen Dank, Univ. Prof. Dr. Dr. Harald Neudorfer, Obmann des EV.

Einige begeisterte Stimmen der TeilnehmerInnen zeigen, wie gut der Workshop bei den Klassen angekommen ist:

- „Seit gestern war ich nicht mehr auf Google, ich benütze jetzt DuckDuck Go.“ (Stela Gutic 1as)

- „Durch diesen Workshop bekam ich wichtige Informationen, die für die Zukunft sehr relevant sein könnten.“ (Mia Karolyi 1as)

- „Die Firmen machen mit unseren Daten viel Geld, indem sie diese weiterverkaufen.“ (Tobias Schedler 1bs)

- „Am Handy ist nichts geheim.“ (Nejla Kanuric 1ak)

Workshop: Nachhaltigkeit und Klimagerechtigkeit

1AS – PBSK – 2. Februar 2023

Woher kommen eigentlich die Produkte, die wir kaufen, und unter welchen Arbeitsbedingungen müssen Menschen in anderen Ländern dafür schuften? Woher kommt unsere Kleidung und unter welchen Bedingungen wird sie hergestellt? Welche Konsequenzen hat ein T-Shirt-Kauf und was haben T-Shirts mit der Trinkwasserknappheit in Bangladesch zu tun?

Diese und andere umweltpolitische Themen haben wir im 2-stündigen Workshop der young caritas erarbeitet und wichtige Zusammenhänge zwischen unserem Verhalten und den Auswirkungen auf andere Länder betrachtet.

Es ging um Respekt gegenüber allen Menschen sowie der Umwelt. Und um Gerechtigkeit und Solidarität – zwischen Generationen, aber auch zwischen wohlhabenden und armen Regionen.

Wir wurden durch diesen Workshop dazu motiviert, uns kritisch mit uns selbst und unserer Umwelt auseinanderzusetzen.

Jüdisch glauben und leben

Am ersten Februar haben sich die Schülerinnen und Schüler der zweiten HAK-Klassen im Rahmen des Religionsunterrichts mit Prof. Jaroslaw Lapinski auf die Spurensuche nach dem jüdischen Glauben und Leben begeben. Der Weg führte sie nach Wien in den ersten Bezirk in die Synagoge der israelitischen Kultusgemeinde und in das Jüdische Museum der Stadt Wien. In der Synagoge konnten sie vor allem einiges über die Ausstattung einer Synagoge, die Gebetspraxis, die hebräische Bibel und die Schabbatfeier erfahren. Im Museum begegneten sie in verschiedenen Exponaten und Installationen der jüdischen Geschichte und dem jüdischen Leben der Gegenwart. Vor allem die aktuelle Ausstellung „100 Missverständnisse unter und über Juden“ sorgte für überraschende Momente.

Die kurzen Stationen beim Mahnmal am Morzinplatz, am Judenplatz und am Helmut-Zilk-Platz luden ein, der Opfer der NS-Herrschaft zu gedenken und über den Antisemitismus nachzudenken.