Hoch hinaus: Ein abenteuerlicher Tag im Kletterpark Kahlenberg

Hoch hinaus: Ein abenteuerlicher Tag im Kletterpark Kahlenberg

Am 25. September 2024 machte die 5BK der HAK Baden einen überaus abenteuerlichen Ausflug in...

Museumsbesuche 3AS – MUVS und Galerie WestLicht, Wien

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Am 4. November 2024 besuchte die 3AS in Begleitung von Naturwissenschaftslehrerin Mag. Susanne...

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Wandertag der 1ak und 1bk

Wandertag der 1ak und 1bk

Zum besseren Kennenlernen und zur Stärkung der Klassengemeinschaft begab sich die 1AK und 1BK...

Die Schülervertretung wurde neu gewählt!

Die Schülervertretung wurde neu gewählt!

Am 25. September fand unter der Leitung von Prof. Pechtl die Wahl der Schülervertretung im...

  • Hoch hinaus: Ein abenteuerlicher Tag im Kletterpark Kahlenberg

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  • Museumsbesuche 3AS – MUVS und Galerie WestLicht, Wien

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  • Wandertag der 1ak und 1bk

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  • Die Schülervertretung wurde neu gewählt!

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Finstere Zeiten

2bs | 11. Februar | Politische Bildung und Zeitgeschichte 

Bei der Führung „Finstere Zeiten“ im Heeresgeschichtlichen Museum in Wien erfuhren die Schüler/innen der 2bs vieles über Österreichs Weg in den Zweiten Weltkrieg, der anhand von Plakaten, Propagandamaterialien und Alltagsgegenständen veranschaulicht wurde. Dabei lernten sie beispielsweise, dass der Antisemitismus bereits vor dem Anschluss Österreichs ans Dritte Reich im politischen und öffentlichen Leben verankert war. Nicht nur Erwachsene waren in die Nazi-Ideologie eingebunden, sondern auch Kinder und Jugendliche. Mitglieder der Hitlerjugend wurden etwa für den Einsatz an den Flaktürmen (Flak = Fliegerabwehrkanonen) in Wien eingesetzt. Diese und viele andere Ereignisse aus dieser Zeit, die während der Führung angesprochen wurden, regen zum Nachdenken über die eigene Vergangenheit an.

www.hgm.at

Studiobesuch bei Puls4

4bk | 29. Jänner | Deutsch

Am 29. Jänner durften Schülerinnen und Schüler der 4bk in Begleitung von  Mag. Christian Kostial und Mag. Dr. Alia Moser live von 21:00 bis 22:00 Uhr dabei sein, als die vier Gäste, Norbert Hofer von der FPÖ, die Grüne Wiener Vizebürgermeisterin Brigit Hebein, der Vorsitzende des Arbeitskreises der Automobilimporteure Günter Kerle und die Umweltexpertin Angela Köppl, bei Pro und Contra darüber diskutierten, wie der Personentransport der Zukunft aussehen soll.

Die leitenden Fragen dazu stellte die Puls4-Moderatorin Corinna Milborn, welche zu unserer Überraschung als erste Frage nicht, wie erwartet, das Thema „Sollte Autofahren die Ausnahme werden?“ ansprach, sondern den Akademikerball. Dies führte schon zur Eröffnung zu einer angespannten Atmosphäre zwischen Norbert Hofer und Brigit Hebein, die deutlich zu spüren war.

Danach wurde ein großes Augenmerk auf den emotionalen Aspekt des eigentlichen Themas „Sollte Autofahren die Ausnahme werden“ gelegt und es war deutlich, dass die Gemüter aneinandergerieten, gerade beim Thema der Verbindungen zwischen Stadt und Land. Besonders schwer hatten es die beiden Politiker, welche auch bis zum Ende nicht auf einen Nenner kommen konnten, da Norbert Hofer eindeutig noch ein Verfechter des Autos am Land ist, während Brigit Hebein auf den Ausbau der Infrastruktur in den ländlichen Gebieten setzt. Die beiden Experten dagegen kamen deutlich seltener zu Wort. Das führte auch dazu, dass die Gesprächsrunde etwas mehr wie ein Politikerwettkampf wirkte.

Für uns war dies das allererste Mal, dass wir die Gelegenheit hatten, bei einer Fernsehsendung dabei zu sein. Vom Aufbau des Studios bis hin zu den hitzigen Gesprächen und den Interaktionen mit den Gästen war dieser Ausflug ins Puls4-Studio ein sehr spannendes Erlebnis, für das es sich auch gelohnt hat, am nächsten Tag etwas weniger ausgeschlafen in die Schule zu kommen.

Mohammad Golyar, 4bk

Im Gerichtssaal

3as | 29. Jänner | VWRE | Bezirksgericht Mödling

Diebstähle, Sachbeschädigungen und Körperverletzungen waren die Delikte, die am 29.Jänner am Bezirksgericht Mödling verhandelt wurden. Die Schülerinnen und Schüler der 3as beobachteten gespannt und interessiert das Geschehen im Gerichtssaal. Die Verhandlungen wurden von Richterin Mag. Gabriele Schambron souverän geleitet, obwohl einige Beschuldigte ein sehr ungehöriges und anmaßendes Benehmen an den Tag legten. Auch das Nichterscheinen von Zeugen und Angeklagten wird am Gericht immer mehr zum Problem. Für die 3as war es auf alle Fälle ein lehrreicher Vormittag.