Hoch hinaus: Ein abenteuerlicher Tag im Kletterpark Kahlenberg

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Am 25. September 2024 machte die 5BK der HAK Baden einen überaus abenteuerlichen Ausflug in...

Museumsbesuche 3AS – MUVS und Galerie WestLicht, Wien

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Am 4. November 2024 besuchte die 3AS in Begleitung von Naturwissenschaftslehrerin Mag. Susanne...

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Wandertag der 1ak und 1bk

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Zum besseren Kennenlernen und zur Stärkung der Klassengemeinschaft begab sich die 1AK und 1BK...

Die Schülervertretung wurde neu gewählt!

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Am 25. September fand unter der Leitung von Prof. Pechtl die Wahl der Schülervertretung im...

  • Hoch hinaus: Ein abenteuerlicher Tag im Kletterpark Kahlenberg

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  • Museumsbesuche 3AS – MUVS und Galerie WestLicht, Wien

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Museum Carnuntinum

Ausstellung: Carnuntum – Weltstadt am Donaulimes

Am 3. Oktober fuhren die 4AK und 4BK erneut nach Carnuntum, diesmal um die am 30. Juni eröffnete Ausstellung zu besuchen. Anhand zum Teil noch nie gezeigter Exponate aus dem Landessammlungen Niederösterreich werden die Stadtgeschichte sowie das gesellschaftliche Leben eindrucksvoll dokumentiert.

Heute beherbergt das Museum als Schatzhaus der Römerstadt Carnuntum mit über 2 Millionen Fundstücken die bedeutendste Sammlung zum römischen Carnuntum. In wechselnden Sonderausstellungen wird eine Auswahl der über zwei Millionen umfassenden Fundobjekte aus dem Archiv einer interessierten Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Große Tablets bzw. Bildschirme, die bei den Objektbereichen angebracht sind, erklären die Objekte detailreich.

1885 wurden die Architekten Friedrich Ohmann und August Kirstein mit der Planung des Museums für die schon um die Jahrhundertwende zahlreichen Exponate aus Carnuntum und Umgebung beauftragt. Das Gebäude wurde im Stil einer römischen Landvilla errichtet und 1904 von Kaiser Franz Joseph eröffnet.

Es handelt sich um das größte Römermuseum Österreichs! - Ein Besuch lohnt sich, wie die folgenden Stimmen beweisen:

Ich fand die Führung sehr professionell. Man konnte auch selbständig durch die Ausstellung gehen und auf iPads Informationen einholen. Die Schmuckstücke waren sehr schön und einzigartig. (Emma)

Es hat mich fasziniert, welche Werkzeuge hergestellt wurden. Besonders gefallen hat mir, dass die Römer großen Wert auf Körperpflege gelegt haben. (Leyla)

Spannend fand ich die medizinischen Instrumente.  Ich bin froh, heute zu leben und dass es im Fall einer Betäubung eine Narkose gibt. Denn die Schmerzen der Römer von damals möchte ich nicht haben. (Fabian)

Ich war überrascht, dass die Menschen Voodoo-Puppen aus Keramik und nicht aus Stoff gemacht haben. (Yaren)