Unsere Übungsfirma Sound & Reading GmbH ist jetzt zertifiziert

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Wir, die Schülerinnen und Schüler der Übungsfirma Sound & Reading GmbH an der...

Schullauf SJ 2024/25

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Das Bewegungs- und Sportteam gratuliert den schnellsten Läuferinnen des Schullaufes...

Tate Talking Technics GmbH erneut zertifiziert

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Unsere Übungsfirma Tate Talking Technics GmbH hat auch in diesem Jahr die Zertifizierung...

Mehr als Grübeln im Sitzkreis – Ein Blick in den Begabungskurs Philosophie

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Faule, bekiffte Studenten, die eigentlich mitten im Leben stehen sollten, grübeln in einem...

Unser 2. HAK & HLA Schulball – Freitag, 23. Mai 2025

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Europarty - Recap the Years ist das Motto vom 2. BHS-Schulball, der von den beiden Schulen HAK und...

  • Unsere Übungsfirma Sound & Reading GmbH ist jetzt zertifiziert

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  • Schullauf SJ 2024/25

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  • Tate Talking Technics GmbH erneut zertifiziert

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  • Mehr als Grübeln im Sitzkreis – Ein Blick in den Begabungskurs Philosophie

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  • Unser 2. HAK & HLA Schulball – Freitag, 23. Mai 2025

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Autorinnenlesung zum Thema Femizide

Am 19.4. durfte der Buchklub der HAK/HAS Baden sowie die 5DK gemeinsam mit ihren Professorinnen Alia Moser und Timea Schmit einer Autorinnenlesung mit der Journalistin Yvonne Widler beiwohnen. In ihrem Buch „Heimat bist du toter Töchter“ beschäftigt sie sich mit dem traurigen Thema Femizide, das in Österreich vor allem im Europavergleich leider allzu relevant ist. Mit der Gruppe gemeinsam wurden diverse Fälle von verschiedensten Opfern besprochen und verwandte Themen wie Geschlechterrollen analysiert. Im Rahmen der Diskussion wurden schließlich auch private Geschichten und Erfahrungen mit Gewalt, Sexismus und Geschlechterklischees geteilt, wodurch allen die Problematik und vor allem Nähe des Themas noch bewusster wurde. Abgerundet wurde das Ganze zu Beginn und zum Ende der Veranstaltung durch eine Lesung von Frau Widler aus ihrem Buch, der die Schülerinnen und Schüler gebannt lauschten.

Finanziert wurde die Lesung vom Verein „Kiwanis“, bei dessen Mitgliedern wir uns recht herzlich bedanken. Auch Prof. Kurt Pechtl, Mitglied und Organisator, gilt an dieser Stelle unser Dank.